Rückblick: Leider war das Literaturfrühstück am 30. Oktober 2019 mit Anton Schmid in Eglofs schon nach wenigen Stunden für alle 50 Plätze ausgebucht.

Wer auf der Warteliste stand und nicht mehr berücksichtigt werden konnte, kann sich berechtigte Hoffnungen machen, dass die Veranstaltung nun doch wiederholt wird im Raum Ravensburg. Sie werden per Mail dazu noch eingeladen.

Anton Schmid widmete sich im Hotel zur Rose dem Thema Literatur von der Stunde Null an . Sein Ausgangspunkt: Mai 1945, Der Krieg ist zu Ende. Die deutschen Städte liegen in Trümmern. Nahrungsmittelknappheit. Hunger. Schwarzhandel. Tausende ohne Wohnung und Obdach. Weit über zwölf Millionen Flüchtlinge und Vertriebene suchen 1945 eine neue Heimat. Mehr als 7 Millionen deutsche Soldaten befinden sich in Kriegsgefangenschaft. Das Land und seine Bevölkerung am Boden. Totaler Zusammenbruch. Die Zukunft Deutschlands und der Deutschen ist mehr als ungewiss. Wird aus den Ruinen jemals wieder Leben sprießen? Und was wird nach diesem fürchterlichen Weltenbrand aus der ehedem vielgepriesenen deutschen Kultur und dem deutschen Geistesleben?

Anhand ausgesuchter literarischer Texte und dokumentarischer Belegstücke ging Anton Schmid diesen Fragen nach. Was für uns Heutige eine Episode der Literaturgeschichte ist, war in den ersten Nachkriegsjahren verzweifelte Suche nach Neuanfang und Orientierung. Untrennbar mit dem Wiedererstarken der Literaturlandschaft ist die Geschichte der legendären Gruppe 47, die das Kulturleben der Bundesrepublik in den Jahren von 1947 bis 1967 ganz wesentlich prägte. Auf die Treffs der Gruppe 47 und deren Autoren ging  Anton Schmid in einer mit viel Lob bedachten Veranstaltung ein.

Insgesamt hat die LPIAW mit Anton Schmid etwa 25 literarische Veranstaltungen durchgeführt.


Rückblick: Die Fahrt nach Vorarlberg mit den Themen Architektur, Kunst und Handwerk am 25. September war für alle, die mit dabei sein konnten, ein voller Erfolg und schönes Erlebnis. Allen, die die Ganztagesfahrt und die Führungen vorbereitet haben, ist vielfach Lob und Dank ausgesprochen worden.


Rückblick: Die Veranstaltung vom 16. Juni: Einführung in die Oper Rigoletto von G. Verdi - wird im Jahr 2020 vor den Bregenzer Festspielen wiederholt.



Rückblick: Anton Schmid
lud für den 17. Juli, 10:30 Uhr, im Neuen Schloss in Kisslegg ein: Ausstellung „Malerinnen des Expressiven Realismus“

 

Wie in den letzten Jahren schon hatten wir auch 2019 im Sommer den Besuch einer größeren Kunstausstellung geplant. Es fügt sich gut, im Jubiläumsjahr „100 Jahre Frauenwahlrecht“ einmal ausschließlich Bildern von Malerinnen zu begegnen. Das Neue Schloss Kißlegg möchte mit diesem spannenden Thema an die Tradition des von 1993–2004 bestandenen Museums „Expressiver Realismus“ anschließen.

Die Führung durch Anton Schmid findet außerhalb der normalen Öffnungszeiten exklusiv für die LPIAW-Gruppe statt. Die Teilnehmerzahl von max. 30 Personen ist bereits überschritten. Bei Interesse an der Ausstellung sollten Sie die normalen Öffnungszeiten nutzen, siehe unter: http://www.kisslegg.de/index.php?id=259

 


Rückblick: 10. Mai 2019: LPIAW-Tagesfahrt nach Ottobeuren (PKW- Fahrgemeinschaften) mit Führung in der Basilika und im Kloster sowie der Besuch der Erich-Schickling-Stiftung (mit Führung)

Und hier in Kurzform das stattgefundene Programm bei etwa 30 Teilnehmern:

Führung in der Basilika, anschließend Führung im Kloster (mit Bibliothek, Kaisersaal, Museum usw.)

Mittagessen mit Gasthof „Mohren“

Fahrt (2 km) zur Schicklingsstiftung in Eggisried bei Ottobeuren
Führung durch die Leiterin der Stiftung (Osterfenster, Hauskapelle der Erich-Schickling-Stiftung)

Fahrt zum ca. 15 km entfernten Antikhof Harzenetter in Günz an der Günz bei Westerheim; spätestens 18 Uhr Rückfahrt.

Linktipps zur ersten Information:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Ottobeuren ;
https://www.abtei-ottobeuren.de ;
https://de.wikipedia.org/wiki/Erich_Schickling ;
http://www.antiquitaeten-harzenetter.de/willkommen.html

 


 

Rückblick: Der Kreisverband der GEW RV/BSK lud alle Ruheständler ein: Ausstellung mit Führung im Roten Haus: Protest in der Provinz, die 68er; am Donnerstag, 16. Mai 2019, 11 Uhr

Rotes Haus – Schlossplatz 13, Meersburg; Unkostenbeitrag: GEW-Mitglieder 3 €, Gäste 5 €

Infos unter: https://www.bodenseekreis.de/bildung-kultur/kultur/galerie-bodenseekreis/aktuelle-ausstellung/

Programm:

11 – 12.30 Uhr Führung mit Dr. Stefan Feucht , Leiter des Kulturamtes Bodenseekreis

Wer Lust hat, kann mit uns in der „Gutsschänke“ zu Mittag essen (bitte bei der Anmeldung angeben).

Weitere interessante Besuchsmöglichkeiten in der Nähe (auf eigene Faust):

Vineum: https://www.vineum-bodensee.de/vineum-bodensee/

Neues Schloss: https://www.neues-schloss-meersburg.de/start/

 

Organisiert von Fritz Erb, Werner Geiss & Sepp Hodrius

 


Rückblick: Blütenwanderung ins Hinterland des bayrischen Bodensee-Ufers am 24. April 2019

Wir starteten beim Feuerwehrhaus in Bodolz und wanderten auf schönen Spazierwegen durch die Obstbäume bis zur Antoniuskapelle bei Selmnau (oberhalb von Wasserburg). Dort stärkten wir uns mit Kaffee und Zopfbrot (vom Team organisiert) und wanderten danach wieder auf einem anderen Weg zurück, fast immer mit Blick zum See und den Bergen.

Dauer: insgesamt etwa 2 ½ Std. – ca. 9 -10 km - mit nur geringen Höhenunterschieden (unter 100 hm); Pause etwa zur Halbzeit an der Antoniuskapelle. Zur Überraschung aller Beteiligten gabe es eine Stärkung. Es bestand die Möglichkeit, in der Nähe der Antoniuskapelle ein Auto abzustellen und dann den Rückweg mit dem PKW zu machen.

Viele nutzten die Einkehrmöglichkeit im Gutsgasthof Köberle in Bodolz (Grundstr. 2) für eine Vesperstunde. - Wanderführerin war wieder Kollegin Margret Pfau.

 

Rückblick: Winterfahrt über den See mit dem Katamaran von Friedrichshafen nach Konstanz und zurück

am Dienstag, 26.02.2019, gab uns einen guten Vorgeschmack auf den Frühling (14 Teilnehmer)


Die Tarifaktion „Schneeflocke“ spart über 40 %! Infos dazu siehe auch: https://www.der-katamaran.de/fahrplan-preise/haefen.html#c90

 


Rückblick: Auch das 19. Literaturfrühstück mit Anton Schmid am 20. Februar 2019 (Bertold Brecht) war nach nicht einmal 2 Tage nach der Mailausschreibung überbucht.